Kollege Ich. Die Kunst, allein zu arbeiten

von Gudrun Sonnenberg

buchcover Immer mehr Menschen arbeiten allein. Sie erleben Glück, Euphorie und Stolz, wenn sie etwas geschafft haben. Aber sie müssen auch mit Einsamkeit, Disziplinschwierigkeiten und Motivationskrisen fertig werden. „Kollege Ich“ zeigt, dass viele Alleinarbeitende mit den gleichen Problemen kämpfen und weist Wege, wie sie zu lösen sind.

September 2005, Pendo Verlag, 18 Euro, ISBN 3866120656

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Inhalt:

Einleitung: Wer arbeitet eigentlich allein?

Aller Anfang ist (meistens) schön
Warum man allein arbeitet: sieben Gründe
Wie man los legt: typische Arbeitsplätze
Glück

… und dann kommen die Probleme
Keine Lust, und keiner zwingt mich: Disziplinschwierigkeiten
Pack die Badehose und die Kinder ein: Versuchungen
Wenn zu viel gelingt: Chaos bei Selbstorganisation und Zeitmanagement
Nix geschafft und keiner meckert: Motivationsprobleme
Den ganzen Tag kein Wort gesagt: Einsamkeit
Kein Trost, nirgends: Wenn alles schief geht
Ich kann das nicht: Ängste und Überforderung

So geht es besser: Lösungen und Perspektiven
Für den Hänger zwischendurch: Motivationstricks
Struktur gegen Disziplinprobleme und Chaos – richtig, realistisch und gut planen
Inszenierung: In eine Rolle schlüpfen
Zu still? Oder zu lebendig? Den Arbeitsplatz verändern
Vor- und Nachteile von Gemeinschaftsbüros
Vorhang auf: Tu Gutes und sprich darüber
Keine Angst vor dummen Fragen: Kontakte zu Kollegen suchen
Vernetzen gegen die Einsamkeit

Wenn es hart auf hart kommt: Entscheiden, wie es weitergeht
Kein Geld, kein Glück: Wenn nichts mehr geht
Analyse: Pech gehabt oder selber schuld?
Entscheidungshilfen: Weitermachen oder aufhören?
Konsequenzen: Geordneter Rückzug oder aussichtsreicher Neustart?

Schluss

Anhang: Ausgewählte Literatur und Links